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Nun ging es doch nicht anders, wir mussten unser Meeri, die süße liebe Tiffy, gestern einschläfern lassen
Der Darm hat nach wie vor nicht gearbeitet und sie hatte Bauchweh und hat deshalb auch nicht gefressen. Die Ärztin meinte, es sei nur eine Frage von ein paar Tagen, bis sie merklich abbauen würde.
Diese Quälerei wollten wir ihr ersparen und mein Freund hat dann die Entscheidung fällen müssen. Wir haben sie dann friedlich einschlafen lassen und gleich gestern noch beerdigt.
Mensch, das tut so weh, ich hab schon wieder Tränen in den Augen.
Nun ist der Käfig leer, und selbst meine Katze saß ganz irritiert davor und suchte sie
Aber ich denke, es war besser so. Das ist wohl die Kehrseite der Medaille, dass man seinem geliebten Tier diese Entscheidung abnehmen muss...
Teti, das ist auch eine sehr, sehr schwere Entscheidung über Leben und Tod. Aber ich denke, man ist es seinem Tier schuldig, es zu erlösen und ihm Qualen und Schmerzen zu ersparen.
Jetzt war sie noch einigermaßen fit, aber wir konnten und wollten nicht mit ansehen, wie sie langsam vor sich hin siecht, von daher diese für sie schmerzlose Entscheidung.
Hab gerade den Text von der Regenbogenbrücke nochmal gelesen und meinem Freund geschickt
Ach Dany, das ist echt schade. Ich weiß wie es euch geht bzw. bis zur Entscheidung gegangen ist. Wir mussten sie vor ca. 3 Jahren auch für unseren Meeri-Mann treffen. Und als kurz vor Weihnachten unsere Meeri-Dame einfach tot im Käfig lag (ohne Vorwarnung), hat mir das auch sehr weh getan. Euere Tiffy ist jetzt bei unserem Muk und unserer Purzeli. Die drei tollen mit vielen anderen Freunden auf der großen Wiese im Regenbogenland.