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Ich habe zwei Katzendamen. Meine Schwester hat eine Jack-Russell-Hündin! Ich liebe meine Schwester, meine Schwester liebt mich!

AAAAAber ..... die Katzen haben totale Panik, sobald die Hündin den Raum betritt. Ach was, was rede ich, die braucht nur draußen ausm Auto zu steigen, dann klimpert ihre Hundemarke, und schon sausen Katzen ins hinterste Versteck. Nähert sich die Hündin aus lauter Spielfreude und Neugier, fauchen die Katzen und schlagen nach ihr.

Kann man sowas in den Griff kriegen?

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Kevin Kuranyi

Nein.

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rlm, genannt: LuxÖkTu

Die Gummibärchenfrau mit dem schönen Hund." (Def. einer mir Unbekannten auf der Strasse.)

Dachte ich mir. Echt schade.

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Kevin Kuranyi

Hund und Katz müssen zwingend miteinander aufwachsen um einander zu verstehen - Bsp. Wedelt der Hund mit dem Schwanz ist das freundliche Aufmerksamkeit und eine Friedensgeste; peitscht die Katze mit dem Schwanz ist das Angriff. Wachsen die Zwo miteinander auf, lernen sie eine gemeinsame Kommunikationsebene. Diese funktioniert aber auch nur zwischen den Beiden.

Bei Dir kommt erschwerend hinzu, dass der Jack-Russell ein Jagdhund ist und damit die Katze, wie der Fuchs, auf der Beuteliste steht.

Shit happens.

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rlm, genannt: LuxÖkTu

Die Gummibärchenfrau mit dem schönen Hund." (Def. einer mir Unbekannten auf der Strasse.)

Das leuchtet ein, was du schreibst. Das wird dann mit Sicherheit nichts mehr. Ich will die Katzen auch zu keinem Kontakt zwingen, das grenzt ja an Tierquälerei. Die haben wirklich panische Angst.

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Kevin Kuranyi

hmm, also meine beiden alten Katzen und der Dackel meiner Ex sind nicht zusammen aufgewachsen und die haben sich halbwegs verstanden, Luna ab auf die Schrankwand und Tribble latschte am Dackeln vorbei guckte den schief an und lies sich nicht stören. Ich denke mal das liegt auch am Charakter der Katzen und evt Erfahrungen mit m Hunden. (Tribble kam z.b. von nem bauernhof). Aber viel wirst da nicht ändern können. Danys katze hat z.b. den Schäferhund von ihrem Ex unters Sofa gejagt und war Chef im haus ^^

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Es braucht nur 1 Minute , um eine besondere Person zu bemerken!
1 Stunde, um sie einzuschätzen,
1 Tag, um sie gern oder lieb zu haben,
aber es braucht ein ganzes Leben, um sie wieder zu vergessen.
In ewiger Erinnerung
(Eni, 5.12.2004)
(Melli, 16.02.2006)

Versuche ich mal, den Hund beim nächsten Besuch mit Baldrian zu betropfen. Wenn er sich mal ruhig in die Ecke setzen sollte, wird er vielleicht so für die KAtzen interessant. So haben wir es jedenfalls gemacht, als zu unserer alten Katze ein Hundekind dazukam. Sie haben sich später zwar nicht geliebt, aber doch akzeptiert.

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Fröschlein

In Eurem Fall, wo der Hund nur gelegentlich zu Besuch kommt, quasi in das Revier Deiner Katzen eindringt, stelle ich mir das etwas schwierig vor.

Grundsätzlich können Hunde und Katzen aber schon lernen, miteinander zu leben. Als ich mit meinem Kater zu meinem Freund und seinen Schäferhündinnen gezogen bin, hat Tiger sich immer unterm Auto verkrochen, wenn die Hunde kamen. Mittlerweile hat er keine Angst mehr, lässt sich sogar von Roxy abschlecken. Als Aisha über den Winter in der Wohnung war, hat er sich sogar zu ihr in den Hundekorb gelegt.

Vor Kurzem hatten wir allerdings einen kleinen Dackel in Pflege. Tiger ist unters Auto geflüchtet weil er weiß, da kommt ein Hund nicht hin. Tja, Dackel eben doch, der kam dann mit blutender Nase wieder hervor.

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LG
Aisha