Moin, moin zusammen,
ja, das Problem der kurzen Haltbarkeit bei "nachgemachten Opfern" ist auch in unserem Chaotenheim bestens bekannt
Allerdings hat Justin diese herkömmlichen Spielzeugmäuse in nicht mal einer Stunde in seine Einzelteile zerlegt. Und wenn man nicht aufpasst, wird auch das Innenleben (meistens Plastik o.ä.) genüsslich verspeist.
Wir haben dann nach einer Lösung gesucht und sind bei einer Freundin gelandet, die eigentlich Teddybären näht und verkauft. Sie hat uns ein paar Exemplare in Mausform angefertigt, ein bisschen Katzenminze eingenäht und siehe da: sie leben heute noch (gut, einer fehlt ein Ohr, einer anderen der Teil des Schwanzes), jedenfalls lassen sie sich noch benutzen. Und teuer waren sie auch nicht, wenn man die Haltbarkeit beachtet (irgendwas um 5 EUR).
Vielleicht wäre das auch etwas für deinen Rabiator ? Ansonsten fällt mir nur noch ein, den enormen Spielmausverbrauch durch die Anschaffung eines Nebenjobs zu finanzieren.
Grüße aus dem sonnigsten Norden,
She