Heute habe ich Post bekommen von Svenie Glückspilz Der Einfachheit halber stelle ich sein "Tagebuch" einfach mal hier rein:
Haaalllooo,
hier ist Sven Glückspilz! Die Dosi hat gesagt, ich soll Dir was über mich erzählen. Eigentlich habe ich ja wie immer wichtigeres zu tun, aber gut... Langsam aber sicher verschwindet auch diese grässliche Mäuseinvasion hier bei uns wieder – man weiß ja schon gar nicht mehr, was echt ist und was nicht! Eigentlich wollte ich Euch heute erzählen, welche Kosten ich bereits verursacht habe. Die Dosi wollte heute die Rechnung aus der Klinik mitnehmen, aber es stellte sich heraus, dass meine Patentante Johanna von der Katzenhilfe sich die Rechnung schon am Mittwoch unter den Nagel gerissen hat. Meine Behandlung läuft ja über die Rechnung der Katzenhilfe, weil es da 30% Rabatt gibt. Die Johanna muß aber erst mal all die anderen Katzen, mit denen sie in der Klinik war, rausrechnen. Auf das Tierarztkonto wurden übrigens 165 Euro überwiesen, auf mein Konto 520,00€. Macht 685 Euros!!! Ich selber weiß ja nicht, was das heißt, aber die Dosi war hellauf begeistert und konnte sich überhaupt nicht mehr einkriegen und hat mir dauernd erzählt, wie viele Spritzen ich dafür kriegen könnte. Das fand ich gar nicht gut, im Gegenteil – das war hinterhältig, fies und gemein! Aber die Kosten sind auch enorm. Mit dem heutigen Tage habe ich 10 Spritzen mit je 5 Mio Einheiten dieses Interferon-Zeugs erhalten – pro Spritze 45 Euro. Dann kommen noch jeweils die Untersuchungskosten, Injektionsgebühren und Narkosen hinzu. Damit dürfte das Geld schon fast alle sein. Mal sehen, das erfahren wir nächste Woche. Hier jetzt erst mal mein Behandlungsverlauf und sonstiges:
Am Montag, den 31.1. hat die Dosi mich in den blöden Korb gestopft und wir sind mal wieder zur Klinik gefahren. Dort habe ich einen Big Bang gekriegt und alle haben gewartet, dass ich einschlafe. Ich dachte aber gar nicht daran und war weiter putzmunter. Die mussten noch zwei weitere Male nachhelfen, bis ich endlich eingeschlafen war. Meine Frau Lieblingsdoktor sagt, das hätte sie noch nie erlebt, dass eine Katze die dreifache Narkose-Dosis benötigt. Aber -pah!- ich bin ja auch nicht irgendein Kater! Da muß sie sich schon mal ein bisschen anstrengen! Ich habe dieses Omega-Interferon-Zeugs in verschiedene Stellen in den Maul-Rachenbereich gespritzt bekommen, und zwar 1,25 Mio Einheiten pro Kieferquadrant. Hat auch gar nicht wehgetan, als ich aus der Narkose erwacht bin. Nur die Dosi hat etwas blöd gemacht – ich wollte nämlich über unsere Katzentreppe im ersten Stock runter und ein bisschen frische Luft schnuppern. Und so stand ich dann ziemlich torkelig in ca. fünf Metern Höhe und wollte gerade die erste Stufe runterhüpfen, als die Dosi das Schlafzimmerfenster aufriß und mich in letzter Sekunde packte, weil ich nämlich auf der Plattform ein bisschen umgekippt bin und fast runtergefallen wäre. Danach habe ich Hausarrest gekriegt – das war gemein. Kann ich doch nich dafür, wenn ich nicht gerade stehen kann. Soll die Dosi sich doch bei der Narkose beschweren und nicht bei mir!
Am nächsten Tag, Dienstag, 1.2., ging es mir wieder sehr gut. So gut, dass ich der Dosi eine grandiosen Kratzer quer über den gesamten Rücken gezogen habe, als sie versucht hat, mich in den Korb zu stecken. Dann hat sie geheult – muß wohl wehgetan haben, und mein Dosi-Mann kam und verfrachtete mich in den Korb. Bei dem bin ich immer ganz artig, aber vor der Dosi habe ich überhaupt keinen Respekt, warum denn auch? Bei der darf ich eigentlich alles machen, weil ich so arm und klein und krank bin. Manchmal ist es sehr vorteilhaft, arm und klein und krank zu sein!! Beim Tierarzt haben sie mir gesagt, dass ich jetzt bis Samstag einschließlich jeden Tag kommen muß und eine Spritze in den Hintern kriege. Die wollen an fünf Tagen hintereinander je ca. 1,25 Mio Einheiten pro kg Körpergewicht verabreichen, also 5 Mio Einheiten pro Tag. Na, wenn´s denn hilft…aber wehe die Doktorin piekt zu dolle – dann spring ich der auch noch auf den Rücken!
Am Mittwoch gab es nix neues, außer, dass ich mit dem Fell an der Pfote im Sekundenkleber hängengeblieben bin, als ich Mäuse mitbasteln wollte. Jetzt habe ich da eine unschöne, kahle Stelle, denn die Dosi musste meine schönen Haare dort abschneiden.
Der Donnerstag war ein Erfolgserlebnis. Sowohl meine Frau Lieblingsdoktor als auch ein anderer Tierarzt haben gesagt, mein Rachen sei eindeutig besser geworden! Die offenen Stellen sind zu, der Bereich ist glatter und etwas heller. Wißt Ihr, was das heißt? Genau. Ich kann wieder beißen mit meinen vier übrig gebliebenen spitzen Eckzähnen! Und das habe ich zuhause sofort und mit bestem Erfolg mit meinem besten Freund Dickes ausprobiert – sauer genug war ich ja, nachdem ich fast zwei Stunden in der Klinik warten musste. Notfälle, Notfälle…. Bin doch selber ein Notfall, Mensch!
Am Freitag, 4.2., ging es mir richtig gut und ich habe herumgewuselt, so viel ich konnte. Schließlich sollten alle das mitkriegen. Habe erst ganz unauffällig ein paar Stifte vom Tisch getitscht und dann ein Döschen mit Glimmersternchen, das sich natürlich geöffnet hat. Denen habe ich ganz interessiert nachgekuckt, wie sie sich so schön in den hochflorigen Berberteppich verkantet haben und glitzerten. Oh, war die Dosi böse! Sie hat eine halbe Stunde gebraucht, alles wieder aufzusammeln. Ich bin derweil in die Spülmaschine geklettert, um dort ein Schläfchen zu halten. Dosi war nämlich gerade beim Ausräumen, als der Sternenregen stattfand. Aber da sollte ich dann auch wieder raus, hat sie gemeckert. Dann bin ich eben in den Wäschetrockner. Dort hatte ich dann meine Ruhe. Die Keilereien mit dem Dicken machen übrigens richtig Spaß. Das findet der Dicke zwar nicht, aber das ist ja egal. Hauptsache, mir gefällt es und es tut nichts weh. Der soll sich mal nicht so anstellen! Der hat soviel Speck, dass es ihm gar nicht weh tun kann, wenn ich genüsslich in ihn reinbeiße.
Samstag, 5.2., hat meine Frau Lieblingsdoktor noch mal gesagt, wie gut mein Hals aussieht und dass wir jetzt eine Pause von erst mal zwei Wochen machen können. Die Dosi war heilfroh. Ich hatte den Eindruck, nicht unbedingt, weil es mir gut ging, sondern weil sie nicht mehr jeden Tag diese doofen 70 Kilometer fahren braucht. Aber am Sonntag morgen musste sie schon wieder hin, hö hö. Zur Abwechslung mal nicht mit mir, sondern mit unserer Nachbarin, die Dosis Freundin ist, obwohl sie einen Hund hat. Der Hund ist ein großer fieser gefährlicher schwarzer Bouvier, ein 10 Jahre altes Modell Marke Katzenkiller, und der hatte Husten. War über Nacht ganz schlimm geworden. Nur Husten, kein Schnupfen und nix. Dosi ist also mit ihr und Erik dem Hund hingefahren. Es stellte sich heraus, dass der Erik einen Herzfehler hat und außerdem ein erschlafftes Herz. Er hustet, weil das Herz auf die Lunge drückt. Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen. Vielleicht hätten wir ihn doch nicht so sehr ärgern dürfen! Kann aber doch niemand ahnen, dass er sich das so zu Herzen nimmt! Aber er kriegt jetzt Tabletten wie so´n herzkranker Oppa und alles ist gut. Und am besten ist, dass er jetzt nicht mehr so schnell hinter uns her rennen darf.
Am Dienstag, 8.2, fing ich an, mit dem Fressen rumzumäkeln. Wollte ich alles irgendwie nicht. Dosi hat drei verschiedene Marken und Geschmacksrichtungen aufgemacht, ich habe dann ein Häppchen gefuttert und sonst nicht. Aber ich war weiter topfit und die Dosi dachte sich wohl, ich hätte mich wie so oft bei den Nachbarn zum Fressen eingeladen wie die Nachbarkatzen das auch immer bei uns tun.
Am Freitag, 11.2., hat die Dosi sich ganz doll erschrocken und war ganz panisch. Ich sabbere und schmatze vor mich hin. Das heißt nix Gutes. Ich bin auch ziemlich fertig und liege lustlos rum, wenn die anderen mich nicht gerade zum Spielen auffordern. Fressen mag ich auch nicht, noch nicht mal flüssiges püriertes Futter schlürfen. Nur Leberwurst habe ich natürlich angenommen. Meine Frau Lieblingsdoktor ist nicht da – erst am Montag wieder. Zu einem anderen kann ich nicht hin – die kennen sich mit meiner Geschichte nicht so gut aus. Die Dosi hat einen kurzen Blick in meinen Hals geworfen – ungefähr eine Zehntelsekunde, mehr habe ich ihr nicht erlaubt. Sie glaubt, dass mein Hals wieder ganz doll rot ist. Jetzt stellt sie sich ganz viele Fragen, die am Wochenende aber niemand beantworten kann, und zwar: „Kann es sein, dass das Interferon GAR NICHT wirkt? Oder wann müsste eine spürbare Wirkung zu erkennen sein? Könnte das auch eine Nebenwirkung des Interferons sein, z.B. weil ihm übel ist oder so? Wie soll ich weiter verfahren? Direkt wieder hin und noch mehr spritzen lassen? Oder abwarten, und wenn ja, wie lange? Wann kann man sagen, dass er nicht auf die Behandlung anspricht? Und darf man nach dem Absetzen des Interferons gleich mit Cortison weitermachen?“ In ihrer Verzweiflung hat die Dosi eine Mail an Virbac, die Herstellerfirma, geschrieben, die müssten die Wirkung und Nebenwirkungen ja wohl erforscht haben. Der doofe Doktor hat aber nur geantwortet, er wolle nicht in die Behandlung reinpfuschen und wir sollten mal zum Tierarzt gehen. Haha, guuute Idee!! Am Montag morgen stehen wir direkt wieder bei Frau Dr. Arnholz auf der Matte, wenn es ganz schlimm wird, fährt die Dosi natürlich schon am Wochenende in die Klinik. Aber was dann? Projekt gescheitert, abwarten oder noch mehr spritzen???? Im Moment ist alles sch…
Montag morgen, 14.2., musste ich wieder in den blöden Korb. Ich wollte flüchten, aber auf der Katzentreppe saß zufällig der große zottelige rote Wilde. Vor dem habe ich Angst, und an dem kam ich nicht vorbei, also musste ich drinnen bleiben und mich verstecken. Die Dosi hat mich aber im Kleiderschrank gefunden. Mein Hals ist leider seit Freitag nicht besser geworden. Die Dosi sagt immer, sie wisse nicht, ob ich ganz echt bin, denn Samstagabend gab es Schweinefilet, und vorgekaute Häppchen davon konnte ich in größeren Mengen problemlos konsumieren. Auch hat die Frau Dr. Arnholz heute beim Wiegen festgestellt, dass ich 200g zugenommen habe (ich wiege jetzt 4 kg!!). Die Dosi fragt sich aber, wie das sein kann, obwohl ich seit letztem Dienstag nicht mehr richtig gefressen habe. Sie hat vermutet, dass ich mich immer nachts zum Napf schleiche, um dann morgens wieder jämmerlich nichts fressen zu wollen. Naja, wenn ich doch aber nachts Hunger kriege…. Auf jeden Fall will meine Frau Lieblingsdoktor die gute teure Therapie nicht gleich abbrechen. Ich habe Aua-Eiterblasen im Mund- und Rachenraum – das sieht nach bakterieller Infektion aus, zumal ich auch ein bisschen Schnupfen habe. Was muß ich auch bei Schneefall nach draußen gehen? Und aus der letzten Pfütze, die ich als Trinkbrunnen verwendet habe, kamen mir die bösen Bakterien quasi schon ins Mäulchen geflogen, das gebe ich ja zu. Ich hab mal wieder eine Spritze gekriegt, ein Antibiotika-Depot. Reicht bis Freitag, dann muß ich schon wieder hin, uäh! Als ich wieder zuhause war, musste ich vor lauter Frust erst mal den Dicken verprügeln. Leider habe ich daraufhin aber eins von Katjes übergebraten gekriegt. Dann habe ich mich den ganzen Nachmittag in Dosis Bett verkrümelt.
Mittwoch, 16.2. Heute geht es mir – ja wie geht’s mir eigentlich? Ich glaube ganz gut, aber momentan habe ich gaaaar keine Zeit, darüber nachzudenken. Wir haben nämlich seit gestern morgen eine Maus hier drin. Haben wir ja öfter, aber das ist eine Maus von der ausgebufften Sorte. Wir sind nicht in der Lage, die zu erwischen! Und ich habe sogar etwas Angst vor ihr, die ist so clever und dreist. Gerade saß sie in der Küche vor meinem!!! Napf und hat sich die Wampe vollgefressen!!! Und ich saß davor in etwa 10 cm Entfernung und war hin- und hergerissen zwischen Angst und Angriff. Ich habe mich aber nicht getraut, denn wer so frech ist, ist bestimmt eine Killermaus. Noch nie habe ich eine derart unverfrorene Maus gesehen. Die Dosi hat versucht, das zu fotografieren. Ich muß noch gucken, ob das Bild nicht zu dunkel geworden ist, dann setze ich es in die Anlage. Die Maus ist dann in aller Seelenruhe gemächlich wieder unter der Couch verschwunden. Jetzt schäme ich mich sehr. Bin ich gar kein richtiger Kater? Na ja, die anderen haben die Maus ja auch nicht gekriegt. Und die Dosi schon gar nicht. Die rennt seit zwei Tagen mit einem Glas hier rum, um die Maus zu retten. Aber dass die Maus klüger ist als meine Dosi, ist ja gar keine Frage. Da höre ich es schon wieder poltern nebenan. Das ist bestimmt Möhrchen mit der Maus. Ich muß rüber, tschüss!
Freitag, 18.2. – und die Maus ist immer noch nicht gefangen. Gestern abend ist sie doch tatsächlich zwischen unseren Näpfen langgelaufen, während wir halb verhungert auf unser Abendessen gewartet haben! Und keiner von uns hat sie angegriffen! Dann ist sie die Couch rauf und auf die Arbeitsplatte in der Küche (wir haben eine offene Küche) und dann unter der Mikrowelle verschwunden. Dort konnte man sie dann aber nicht mehr sehen, und mein Dosi Kalle hat gesagt, sie sei ins Innere der Mikrowelle gekrochen. Und das stimmte, ich habe Geräusche von dort gehört. Am späten Abend wollte Dosi Kalle sich etwas in der Mikrowelle warmmachen und hat die angestellt. Da ist die Dosi schreiend und wild mit den Armen fuchtelnd angerannt gekommen und hat ihm verboten, die Mikrowelle zu benutzen, solange die Maus da noch drin steckt. Na, das finde ich doch etwas übertrieben. Früher oder später kriegen wir die doch sowieso. Hoffe ich. Nachdem ich aus Protest mehrfach in meinen schönen Weidenkorb gepieselt habe, musste ich heute in so einen rosaroten Transportkorb. Da war ich schon mal sauer. Rosarot! Ich bin doch kein Baby und ein Kater zudem! Nachdem das ganze Gemeckere auf den bisherigen Fahrten nichts genutzt hatte, bin ich heute mal zu weinerlichem Jammern übergegangen. Geholfen hat es auch nix. Ich bin aber auch ein jämmerlicher armer kleiner Kater! So ein armer Wurm! Das fand die Frau Doktor auch, als sie meinen Hals gesehen hat. Die Eiterblasen sind jetzt weg, der Rachen ist auch einigermaßen akzeptabel, aber meine Kauleiste und das Zahnfleisch sehen ganz rot und blutig aus, aua. Deshalb habe ich wieder den Big Bang gekriegt und je 1,25 Mio Einheiten in jeden Kieferquadranten in die Entzündungsstellen gespritzt gekriegt. Zusätzlich noch eine Spritze mit 5 Mio Einheiten in den Allerwertesten – wenn ich schon mal so ruhig liege. Das muß für die nächsten zwei Wochen reichen. Außerdem hat meine Frau Lieblingsdoktor noch ein kleines Stück Wurzelrest im Schneidezahnbereich gefunden. Jetzt penne ich gerade meinen Rausch aus und träume von dreisten Mäusen, die mich beißen, während ich mich hier in Narkose nicht wehren kann….
Mehr oder besseres kann ich leider noch nicht berichten. Ich bedanke mich aber nochmals bei Dir, Du hast mir so toll geholfen! Ich hab Dich ganz doll lieb! Und ich sag Dir auch noch mal, wie es weitergeht mit mir, wenn Du möchtest.
Dein Sven Glückspilz
Nachtrag: Heute, Samstag, 19.2., geht es mir wieder richtig gut! Ich springe hier rum und tobe mit den anderen und alles ist prima! Die Maus ist übrigens weg! Heute morgen hat die Dosi uns Futter gegeben, und als sie dann wieder in die Küche kam, saß besagte Maus mitten im Animonda-Rindstöpfchen von dem Dicken und kaute vor sich hin und her. Der Dicke saß davor und wartete geduldig darauf, dass er auch an sein Futter darf, Abstand: ca. 10 cm. Die Dosi hat ein Glas genommen und die Maus eingesammelt. Sie ist noch nicht mal weggerannt. Die saß da im Futter und war mittlerweile so kugelrund, dass sie sich wohl gar nicht mehr schnell bewegen konnte. Die Dosi hat sie nach draußen gebracht, und ich weiß genau, dass ihr die Maus leid tat, die jetzt wieder in die klirrende Kälte zurückmusste. Sie hat auch ganz doll gezittert (sowohl die Dosi als auch die Maus). Aber das Leben drinnen wäre zu gefährlich geworden! Oder?
_________________ Gruss Gytha Ich reite nur Hengste, denen ich beim Reiten in die Augen sehen kann.(Robbie_Karotte in Gythas Forum)
Zuletzt geändert von Gytha am 21.02.2005, 10:50, insgesamt 1-mal geändert.
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