Eine traurige Nachricht ist das, Missy.
Ehrlich gesagt, manches Mal verstehe ich den Sinn nicht, wenn ein Tier gehen muss. Es erscheint so ungerecht, wie in eurem Fall mit Jakob.
Vielleicht gibt es doch einen... wer weiß, wie alt Jakob war, was er noch an Leiden in sich trug. Er durfte erfahren, dass es Menschen gibt, die nicht einfach wegsehen, weil es unbequem ist und zudem Kosten verursacht. Er bekam Hilfe in Form von medizinischer Behandlung, Zuneigung, Aufmerksamkeit, sogar einen Einschluss ins Herz. Das ist nicht jedem Tier vergönnt, nicht mal denen, die scheinbar integriert in einer Gemeinschaft mit Menschen leben.
Es bleibt traurig, dass der kleine schwarze Mann nun aus heiterem Himmel fortgegangen ist. Was bleibt, ist das schöne Gefühl, dass es Menschen gibt, die sich kümmern. Danke, Missy.
*editiert, weil ich völlig übersehen hatte, dass die Krähe bereits einen Namen hatte*
Das hat She schön formuliert. Es ist wirklich toll, dass ihr euch so gekümmert habt.