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MICH belastet das, mein Freund ist da ganz neutral. Er ist auch ein großer Tierfreund, hat allerdings so seine Probleme mit der Katze. Aber er würde nie von mir verlangen oder mich unter Druck setzen, sie abzugeben, das wäre ganz allein MEINE Entscheidung!

Sie soll ja ihre Aufmerksamkeit kriegen, wenn sie die will. Sie war nie eine große Kuschelkatze, und momentan lässt sie sich gar nicht so recht streicheln, nichtmal von mir. Ich kann sie ja nicht zum Kuscheln und Spielen zwingen, aber von selbst kommt sie auch nicht.

Wieso hat er Probleme mit der Katze?

Meines Erachtens funktioniert Problembeseitigungen dieser Art nur, wenn alle Beteiligten das wollen.
Auch wenn er es nicht von dir "verlangt" (was meines Erachtens auch sehr ... wäre), du weißt, dass er ein Problem hat und bist somit automatisch unter Druck.

Du sollst sie ja auch nicht zwangsbespielen, nur Geduld mit ihr haben.
Manche Dinge dauern eben. Sie muss sich an so viele neue Dinge gewöhnen.

Einer meiner Kater ist erst nach 9 gemeinsamen Jahren zum Schmuser geworden. Und die Katze meiner Mutter hat 6 Jahre gebraucht um zu erkenne, dass ich ihr nicht das Fell abziehen will.

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Liebe Grüße, SophieS


Die Menschheit läßt sich grob in zwei Gruppen einteilen: in Katzenliebhaber und in vom Leben Benachteiligte.
Francesco Petrarca
(1304 - 1374)

@Racker: Sorry, für den Threadmissbrauch. Mir ist grad aufgefallen, dass DU ja ursprünglich den Thread gestartet hast.

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Liebe Grüße, SophieS


Die Menschheit läßt sich grob in zwei Gruppen einteilen: in Katzenliebhaber und in vom Leben Benachteiligte.
Francesco Petrarca
(1304 - 1374)

Ach SophieS, gar kein Problem. wie oft kommt man im normalen Leben von Hölzchen auf Stöckschen?

Racker

Dany, unter der Spannung, unter der Du lebst, kann das Haustier (hier die Katze) gar nicht anders, als Terror zu machen. Deine Katze will Ruhe, Verlässlichkeit und Gemochtwerden. Was hat sie? Einen Umzug, einen neuen Mitbewohner, der ihr das Frauchen weg nimmt und ein Meeri, an das sie nicht ran darf. Sorry, ich als Katze würde auch durchdrehen - entscheide Dich für sie und helfe ihr mit der neuen Situation fertig zu werden, in dem Du ihr die gewohnte Verlässlichkeit bietest; oder entscheide Dich gegen sie und suche dann schnell ein liebevolles Zuhause für sie, wo sie wieder Fuß fassen kann. Und der große Tierfreund an Deiner Seite sollte schnell auch sein Möglichstes dafür tun; dann kommt auch die Nachtruhe wieder.

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rlm, genannt: LuxÖkTu

Die Gummibärchenfrau mit dem schönen Hund." (Def. einer mir Unbekannten auf der Strasse.)

Danke, Rlm, für deinen Beitrag, den ich 1.000%ig unterschreibe !

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Ich kann mein Vertrauen ruhig verschenken, denn wenn es von jemandem missbraucht wird,
ist es sein verschenktes Glück, nicht meines. (schamanische Weisheit)

Ihr habt ja recht, vielleicht bin ich einfach zu ungeduldig.

Heute nacht war es übrigens ruhig, dafür haben sich dann draußen zwei Katzen gefetzt. Und Schatzi sprang im Halbschlaf aus dem Bett und wollte nach Foxi schauen, bis er dann realisiert hat, dass das von draußen kam und nicht aus dem Flur

Gestern abend war sie eigentlich sehr entspannt, hat erst ne längere Runde durch den Garten gedreht und dann ein Nickerchen gehalten. Ich durfte sie sogar bürsten, das mag sie nämlich nicht so wirklich.

Nur zur Schlafenszeit wurde sie dann wieder munter, und man sah ihrem Gesicht richtig an, dass sie überlegte, welchen Mist sie denn jetzt mal bauen könnte. Also erstmal das Meeri befingert und natürlich Mecker von uns bekommen, dann mal komplett unter dem Sofa durchgerobbt, sodass man sie nicht kriegen konnte, das wars dann aber auch...

So, seit 5 Tagen machen wir unsere Glastür zu. Das Ergebnis:

In der ersten Nacht scharren und maunzen gegen halb vier und noch 3 weitere Male.

Wir haben nicht reagiert und sie gaben es auf. Ich habe zwar nicht mehr gut geschlafen, aber es war ein Anfang.

In den folgenden Nächten wurde das Scharren immer weniger und in den letzten beiden Nächten war Ruhe im Karton.

Allerdings hatten sie heute Nacht auch keine Zeit zum maunzen und scharren, die Herrschaften haben nämlich versucht, sich unter der Wohnungstür durchzugraben , mit dem Ergebnis, dass sie den Teppichboden unter der Tür herausgezogen haben und somit die Eingangstür versperrten.

Wird heute repariert, somit werden weitere Fluchtversuche hoffentlich vereitelt werden

Aber alles in allem, es läuft besser als erhofft.

Morgends gibt es natürlich eine extra Schmuserunde und Honey erklärt mir auch lautstark, was sie von den Maßnahmen hält, aber so lange es gut geht wird die Tür zu bleiben.

Racker, das freut mich. Konsequenz und Geduld ist wirklich die einzige wirkungsvolle Maßnahme. Hoffentlich sind sie nicht allzu einfallsreich für neue Fluchtwege

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Liebe Grüße, SophieS


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Francesco Petrarca
(1304 - 1374)

Racker, deine beiden Rabauken würd ich gern mal beobachten

Weiterhin Guts Nächtle

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Alle Wünsche werden klein, gegen den, gesund zu sein.