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Nachdem wir zwei Wochen vergehen, die Wellensittiche nach dem Tod von Schewi ein bisschen zur Ruhe kommen lassen haben, ist gestern ein neues Familienmitglied bei uns eingezogen. Sein Name ist Murky, er ist noch recht jung (3 Monate), hat ein grünes Gefieder und einen umwerfenden Charme.

Vor allem aber passt er von seiner Art gut in die bestehende Gemeinschaft (mein Gatte hat ihn bereits vor Abholung mehrmals besucht und ihn ausgiebig beobachtet). Es war das erste Mal, dass ich ein Tier selbst habe entscheiden lassen, wie es heißt bzw. heißen möchte. Erst habe ich "Mucky" verstanden, was dann seinerseits umgehend korrigiert wurde. So hat er jetzt seinen Namen, obwohl ich ihn aus dem Bauch heraus Jeremy (Jerry) genannt hätte.

Und jetzt gehe ich wieder kleine Clowns beobachten, ein Foto reiche ich nach, sobald sich Murky ein bisschen mehr eingewöhnt hat.

Ein schönes Rest-WE,
She

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Ich kann mein Vertrauen ruhig verschenken, denn wenn es von jemandem missbraucht wird,
ist es sein verschenktes Glück, nicht meines. (schamanische Weisheit)

Na dann herzlich willkommen Herr Wellensittich!

She, vielleicht hat er auch nur gesagt "Keinen Murksnamen""? Das hat er jetzt davon, soll er deutlicher sprechen.

Mich erinnert das ständig an die Foren-Murky.

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Amici violandi non sunt!

Auch von mir ein Willkommen!
Wobei ich ja vor Vögeln ehrlich gesagt, je nach Größe etwas bis eine Heidenangst hab.
Am Donnerstag geh ich zwecks "Therapie" zu einer Kollegin, die hat Nachwuchs in Form eines ganz süßen Graupapageis

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Liebe Grüße, SophieS


Die Menschheit läßt sich grob in zwei Gruppen einteilen: in Katzenliebhaber und in vom Leben Benachteiligte.
Francesco Petrarca
(1304 - 1374)

Herzlichen Glückwunsch zum neuen Mitbewohner!
Meine Wellensittichzeit habe ich zwar schon lange hinter mir, aber mir haben die kleinen Flattermänner auch immer viel Freude bereitet

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~*Avalonstar*~ -Scully nach ihrer Entführung

I am Death, not taxes. I turn up only once.

Danke, Tigo, von ganzem Herzen. Es hat eine halbe Stunde gedauert, bis ich den Espresso von meiner Tastatur entfernt hatte, weil ich mich über deine Bemerkung so beömmelt habe und ein bisschen was daneben ging. Nur das "z" und das "h" klemmt noch ein bisschen *grmpf* Nein, es ist so... und genau aus DIESEM Grund habe ich bestimmt 5 Mal nachgefragt

Sophie, ein guter Therapie-Ansatz, obwohl ich vor den ganz großen Schnäbeln auch ein wenig mehr Angst habe als bei unseren Wellis. Sie beißen schon mächtig, wenn sie etwas nicht wollen und ein wenig Furcht oder Respekt ist ganz angemessen. Was mich daran erinnert, dass ich letzte Woche Jeannies Popo mal in Augenschein nehmen wollte, weil ich etwas Komisches gesehen hatte. Ich hatte ihr Einverständnis, sie in die Hand zu nehmen und die Kloake zu begutachten. Mein Gatte wollte sie mit einem Handschuh anfassen , ich fand das nicht notwendig. Mit dem Ergebnis, dass sie mich heftig in die Handinnenfläche biss und mein Gatte meinte, dass es "wohl ein Missverständnis in der Kommunikation" gegeben hätte.

Avalon, die Wellis waren vor den Katzen bei uns, deshalb stellte sich die Frage einfach nicht. Obwohl es schwierig ist, beide Arten unter einem Dach zu vereinen, es klappt, obwohl es manchmal ziemlich aufwändig ist. Kleine Clowns, die sehr viel mehr benötigen, als man auf den ersten Blick vermuten würde.

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Ich kann mein Vertrauen ruhig verschenken, denn wenn es von jemandem missbraucht wird,
ist es sein verschenktes Glück, nicht meines. (schamanische Weisheit)

Hallo She, das erinnert mich an den Wellensittich, den wir zu Hause hatten. Er gehörte eigentlich meinem Bruder, ließ sich aber fast nur von mir ohne Gegenwehr anfassen, ja sogar von mir im Flug fangen. Unsere Katze hat ihn respektiert und auch nie versucht, ihn als Zwischenmahlzeit einzunehmen. Besonders toll fand ich, wenn er bei mir "Federpflege" gemacht hat. Dann sind mit großer Ausdauer meine Augenbrauen durchforstet worden und er hat dabei so eine Art Grunzlaut von sich gegeben. Ich glaub, er hat mich lieb gehabt.
Es sind schon schöne Tiere und ich beglückwünsche Euch zu Eurem Zuwachs.

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Das Nettsche

Nettsche, als die Wellis in unserer vorherigen Wohnung noch Freiflug hatten (wir hatten überall in der Wohnung Sisalseile gespannt), kamen sie beim Abendessen auf den Tisch, aßen mit uns (Hirse auf dem Tisch) und als Nachtisch gab es Knabbern am Ohr, in den Haaren oder in den Augenbrauen.

Seitdem wir die Katzen haben, ist das so problemlos nicht mehr möglich. Deshalb leben sie in einem separaten Zimmer (in einer wirklich großen Voliere, mit Naturästen und allerlei Spielzeug) und freuen sich immer wieder, wenn wir sie möglichst ausgiebig besuchen kommen. Allerdings sind sie nicht mehr so zutraulich, wie sie das früher waren. Unser Kater Justin sieht sie in Gedanken in seinem Mäulchen, quer am liebsten, deshalb muss man gehörig aufpassen. Und wenn man mal nicht schnell genug ist, dann hängt er an der Voliere ganz oben... und hofft darauf, dass er für einen Moment mal im Käfig sein könnte.

Wellis sind wunderschöne Tiere, die Augen, der wachsame Blick, die grazile Art der Bewegung... manchmal schimpfen sie wie die Rohrspatzen und ich erkenne morgens schon an ihren Begrüßungsrufen, wer sich jetzt gerade meldet...

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Ich kann mein Vertrauen ruhig verschenken, denn wenn es von jemandem missbraucht wird,
ist es sein verschenktes Glück, nicht meines. (schamanische Weisheit)

Herzlich willkommen Murky in der Forums-Tier-Gemeinde!

Na, da hast Du Dir ja ein echt schönes Zuhause ausgesucht! Die vierpfotigen Fellmonstern - pöh - die lass einfach links liegen.

Und das mit dem Namen - die Körnerverteiler müssen halt richtig zuhören, wenn Du Dich vorstellst .

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She, wir hatten vor unserer Katzenzeit einmal Nymphensittiche - reine Fress- und Dreckmaschinen! Der erste war zutraulich; aber eben sehr allein. Dann hatte uns mein Bruder seinen weißen Nymphie abgegeben - aber der war irgendwie gestört. Er hat sich nie an uns gewöhnt.

Viel Spaß mit Deinen Wellis!

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Grüßle Averna
Alt-Hippie aus Erlangen



"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius null. Und das nennen sie ihren Standpunkt."
Albert Einstein