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Dass mein Freund Zwacki etwas ganz Besonderes ist, war mir schon länger bewusst. Es in dieser Deutlichkeit zu sehen, hat mich schmunzeln lassen, doch schaut selbst:

[img]http://img87.imageshack.us/img87/2742/zwackiauerirdischol8.jpg">

Die Verhandlungen mit Filmproduzenten für den nächsten Alienfilm laufen bereits. Auf diese Weise könnte Zwacki auch ein wenig zum Erwerb des Katzenfutters beitragen.

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende ohne jeden Horror,
liebe Grüße,
She

P.S. Vielen lieben Dank, Freundin, für diesen gelungenen Schnappschuss. <img src="http://images.rapidforum.com/smilies/yellow2/wink.gif[/img]

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Ich kann mein Vertrauen ruhig verschenken, denn wenn es von jemandem missbraucht wird,
ist es sein verschenktes Glück, nicht meines. (schamanische Weisheit)

Tolles Bild - magische Augen sind das!

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Liebe Grüße, SophieS


Die Menschheit läßt sich grob in zwei Gruppen einteilen: in Katzenliebhaber und in vom Leben Benachteiligte.
Francesco Petrarca
(1304 - 1374)

Ja, Sophie, das sind sie (mein Telepathiekater *lächel*).

Und so sieht ein Schwarzfußindianer nach Freigang im Matsch aus - völlig ausgepowert und schmutzig, doch zufrieden:



Hach, diese Fotos vom letzten Wochenende sind so schön geworden...

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ist es sein verschenktes Glück, nicht meines. (schamanische Weisheit)

Oh mein süßer Piratenkater! Schön, dass es ihm so gut geht und er mit sich und der Welt zufrieden ist!

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Liebe Grüße, SophieS


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Francesco Petrarca
(1304 - 1374)

Wie überaus lieb von ihm! Hoffentlich freut sich Mama auch ordentlich

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Liebe Grüße, SophieS


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Francesco Petrarca
(1304 - 1374)

Schade, größer geht es nicht. Er ist sehr zufrieden mit Allem, besonders mag er Mäusefangen und Mama als Geschenk aufs Bett legen. *lecker*

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ist es sein verschenktes Glück, nicht meines. (schamanische Weisheit)

Da Mama von der Existenz des Geschenkes nichts ahnte, hat sie es ordentlich platt gelegen. Das böse Erwachen kam am nächsten Morgen... (und ich dachte, der Gatte wolle mich ärgern, als er mich bat, mich NICHT umzudrehen *grusel*).

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Na bei aller Liebe, darüber hätte ich mich auch eher weniger gefreut.

Wenn mein Mann zu mir sagt "Schatz, dreh dich jetzt bitte nicht um", dann weiß ich dass eine mindestens 10 cm große Spinne da sitzt und ich plärr schon mal vorsorglich los, bevor ich sie überhaupt sehe

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Liebe Grüße, SophieS


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Francesco Petrarca
(1304 - 1374)

Ein wenig traumatisiert hat es mich schon.

Also bat ich Justin, mir zukünftig nur noch Blätter mitzubringen. Er hat sich einen Tag daran gehalten, brachte ein ganz großes Kirschbaumblatt mit. Am nächsten Tag fand er es wieder angemessener, ein noch lebendes Geschenk mitzubringen... das seinen letzten Atemzug beim Versuch, es zu retten, aushauchte. Gierig, wie er ist, hat er den Kopf abgebissen. Das Hinterteil war wohl Geschenk genug.

Spinnen lieben hier übrigens alle sehr *ziemlich lecker*

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jetzt muss ich doch lachen. Es heißt doch auch, die schönsten Geschenke seien die, die man am liebsten selbst behalten möchte

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Liebe Grüße, SophieS


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Francesco Petrarca
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Sicherlich, das Hinterteil war ja auch viel größer ! *kicher* Ich weiß, er ist gut zu mir und versorgt mich regelmäßig mit Nahrung, weil er mich für eine lausige Mäusefängerin hält.

*flüster* Das bin ich, in der Tat... wenn sich ab und an ein lebendiges Exemplar in der Wohnung selbstständig macht, dann muss der Gatte ran. Ehrlich gesagt, ich fürchte mich vor den Mäusen, sie sind so blitzschnell.

Manchmal wünschte ich, dass Nörchen seine Liebe anders zeigen würde. So wie Zwacki oder Furby, die laufen fort, wenn Mausalarm ist...

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Tja, wir haarlosen Großkatzen stellen uns ja häufig dämlich an. Wenn wir schon unfähig sind, selbst zu jagen ...

Naja, man kann sich die Liebesbezeugungen eben nicht aussuchen.
Ich bin schon arg froh, dass sich hier in unsere Höhle eher keine Maus verirrt.
Eine Freundin von mir war vor einiger Zeit auch sehr erfreut über den nächtlichen leicht angefressenen Frosch als Geschenk ihrer beiden Pelzigen.

Reißen Zwacki und Furby echt aus vor Mäusen? Find ich ja mal witzig

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Liebe Grüße, SophieS


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Francesco Petrarca
(1304 - 1374)

Zwackis letzte Begegnung mit einer Maus fand im Keller statt, Auge in Auge, da hat er das Weite gesucht. Furby findet sie nicht sonderlich interessant, weil sie sich bewegen müsste (Bewegung macht nur Spaß, wenn Papa die Angel schwingt *g*).

Sira und Schnucki sind hervorragende Jäger, doch sie fressen ihre Beute und bringen sie nicht mit.

Wobei Schnucki dem Nörchen (Justin) die richtige Technik beibrachte. Justin mag nicht, wenn ich ihn damit aufziehe, doch ich habe beobachtet, was damals geschah: sie brachte ihm eine regungslose Maus vor die Füße, als er das erste Mal richtig Freigang hatte, damit er es als "seine" Beute nehmen kann. Er hat sie ganz stolz ins Haus gebracht und mir noch am nächsten Tag aufgeregt von seinem Fang berichtet. Er maunzte sogar, als wir uns im Badezimmer begegneten. Na, er muss ja nicht wissen, was ich sah...

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Wie süß

Nein, dann lassen wir ihn mal in dem Glauben, dass wir glauben, er wäre von natura ein großartiger Jäger

Ha, übrigens noch ein Beispiel, dass Katzen (obwohl ja die vielgerühmten Einzelgänger) sich gegenseitig absichtlich Dinge beibringen.

Wenn ich überleg, wie geduldig unser Schwarzer mit den Kitten war, bis sie begriffen hatten, wie man auf den Kratzbaum kommt! Immer wieder ist er runter und hat langsam den bequemsten Weg vorgemacht, so lange bis sie nach kamen. Einfach schön!

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Liebe Grüße, SophieS


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Francesco Petrarca
(1304 - 1374)

Dass Katzen Einzelgänger sind, ist leider auch in Fachkreisen noch ein weit verbreiteter Irrtum. Sicherlich gibt es bestimmte Situationen unter bestimmten Bedingungen, in denen sie lieber alleine unterwegs sind (z. B. in der Paarungszeit).

Bei uns hier (und nicht nur hier) gibt es unzählige Beispiele dafür, dass dem definitiv nicht so ist.

Ich erinnere die Geschichten von dir, die so schön waren... hier ist auch nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen, doch inzwischen eine homogene Gruppe, deren buntes Miteinander ich nicht mehr missen wollte.

Wenn ich Justin und Zwacki trennen würde, dann wäre das für Beide ein ziemlicher Schlag ins Kontor. Wahre Männerfreundschaften können wir eh nicht verstehen.

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