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 Betreff des Beitrags: Auf Rügen gab es eine tote Katze
BeitragVerfasst: 28.02.2006, 16:05 
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Einfach NUR gut!

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Wohnort: Niddatal, Hessen
Das Gesundheitsamt empfiehlt, die Katzen in diesen Gebieten nicht mehr rauszulassen. Sie sollen zu Hause bleiben. Die Amsteckungsgefahr für den Menschen ist weiterhin gering.

Wenn in Hessen ein Fall von H5N1 auftaucht, werde ich meine Katzen auch zu Hause lassen.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 28.02.2006, 16:05 


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BeitragVerfasst: 28.02.2006, 20:34 
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K-, M- u. HSS

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Beiträge: 1753
Wohnort: Märkischer Kreis
Wenn sich solche Fälle häufen, werden wahrscheinlich sowiso Freilaufverbote ausgesprochen. Mich hat es jedenfalls erst mal gerissen, als ich das vorhin in den Nachrichten gehört habe.

Wenn ich unsere Katze nicht mehr rauslasse, dreht sie im Rad. Bild

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BeitragVerfasst: 01.03.2006, 09:13 
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K-, M- u. HSS

Registriert: 27.02.2005, 21:11
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Wohnort: Märkischer Kreis
Und genau vor solchen Äußerungen fürchte ich mich:

Zitat:
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD) will nach dem Vogelgrippefall der Katze zunächst „abwarten, wie das von Wissenschaftlern bewertet wird“. Er schlug vor zu prüfen, ob die Regelung, nach der Katzen außerhalb von Siedlungsgebieten bejagt werden könnten, zu einer Pflicht umgewandelt werden sollte.



Auszug aus:
http://www.lvz-online.de/aktuell/content/185174.html

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BeitragVerfasst: 01.03.2006, 10:00 
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Einfach NUR gut!

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Wohnort: Niddatal, Hessen
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BeitragVerfasst: 01.03.2006, 10:04 
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Beiträge: 10537
Es wird ja allseits vor Panikmache gewarnt, aber hat es nicht zuerst geheißen, dass keine Ansteckungsgefahr besteht?
Hoffentlich werden nicht noch mehr Aussagen hinfällig.

Was bin ich heilfroh, dass mein Dreigestirn keine Freigänger sind Bild

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Liebe Grüße, SophieS

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Die Menschheit läßt sich grob in zwei Gruppen einteilen: in Katzenliebhaber und in vom Leben Benachteiligte.
Francesco Petrarca
(1304 - 1374)


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BeitragVerfasst: 01.03.2006, 19:55 
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Registriert: 13.09.2004, 22:15
Beiträge: 1737
Ich kann mir nicht vorstellen, Paulchen im Haus halten zu können. Der geht mir doch ein wie ne Primel. Mein Katertier muß doch in regelmäßigen Abständen sein Revier kontrollieren und abstecken und außerdem gibt es da so viel zu entdecken. Wir müssen positiv denken!

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BeitragVerfasst: 01.03.2006, 19:59 
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Frieda

Registriert: 12.09.2004, 20:31
Beiträge: 11541
Wohnort: Sachsen
Ich halte das nach wie vor für Panikmache ...

Denn - es ist

a. früher nur nie getestet worden, ob Katzen mit dem Erreger infiziert sind
b. nie gesagt worden, WORAN die Katze gestorben ist, bei der der Erreger nun festgestellt wurde
c. für mich komisch, dass man so'ne Untersuchung mal so spontan bei einer Katze einfach durchführt - WARUM?
d. nicht bekannt, ob es der "Asia"-Virustyp ist, der wirklich gefährlich ist

Von daher bleibe ich dabei, dass hier in großem Stil Abzocke forciert wird. Die Kassen klingeln bestimmt gut derzeit.

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Amici violandi non sunt!

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BeitragVerfasst: 01.03.2006, 20:03 
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Registriert: 31.10.2004, 16:40
Beiträge: 3356
Wohnort: Rheinhessische Schweiz
Meine Meinung dazu aus dem 1. Thread:
In Anbetracht dessen, dass ich bisher keinen einzigen Experten in den unzähligen Interviews gehört habe, der eine elementare Gefahr für die Menschheit sieht, werde ich das Ganze Thema gelassen betrachten. Die einzigen, die mir leid tun sind a) die vielen Hühner/Gänse etc. die gekeult werden und b) die Existenzen die damit vernichtet werden. Dieser kopflose Aktionismus hat mich schon bei BSE gestört. Meine TÄ gehörte seinerzeit zu den Veterinären, die die Rinder testen mussten und hatte ebenfalls kein Verständnis für die zahllosen Schlachtungen......

Lt. Experten ist die Sache im Laufe der Zeit "normal" und kommt immer wieder vor. Das Virus gibt es schon immer, meine Katzen leben noch und deshalb bleiben meine Katzen auch draußen.

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Gruß Roni - Immer gerne hier

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BeitragVerfasst: 01.03.2006, 20:06 
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Frieda

Registriert: 12.09.2004, 20:31
Beiträge: 11541
Wohnort: Sachsen
Ich habe gestern irgendwo beim WDR einen super interessantes Interview mit einem leitenden Doc aus dem Essener Klinikum gelesen, der über ein Symposium berichtete, das auch das Thema zum Inhalt hatte.

Fazit daraus: Eine Pandemie kann kommen, ist aber derzeit nicht wahrscheinlich. Man überdenkt derzeit nur, wie man dem Ansturm an Kranken gewachsen sein könnte, in Zeiten der Rationalisierung von Betten & Personal. Viele Patienten müssten außerhalb behandelt werden, es wäre aufwändig, aber es würde keine Seuche sein, die Tausende dahinrafft, weil es da eben medizinische Behandlungsmöglichkeiten gibt - keine Impfung, aber eine gezielte Behandlungsmöglichkeit.

Wenn solche Leute das alles entspannt sehen, wieso soll ich mich aufbürsten?

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BeitragVerfasst: 01.03.2006, 20:15 
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Registriert: 13.09.2004, 22:15
Beiträge: 1737
Ich finde auch, daß das mal wieder so ne Panikmache ist. Wohl bleibe ich in gewisser Weise wachsam, aber ich lasse mich nicht bange machen.

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BeitragVerfasst: 01.03.2006, 22:40 
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Beiträge: 2386
Wohnort: Bodensee
Es sterben weltweit, jährlich immer noch mehr Menschen an verschluckten Hühnerknochen, als an der Vogelgrippe.

...und die Hektik um uns herum nervt.

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rlm, genannt: LuxÖkTu

Die Gummibärchenfrau mit dem schönen Hund." (Def. einer mir Unbekannten auf der Strasse.)


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BeitragVerfasst: 02.03.2006, 08:22 
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Einfach NUR gut!

Registriert: 18.02.2005, 18:46
Beiträge: 4843
Wohnort: Niddatal, Hessen
Panik hab ich ja nicht, ich bin aber ein wenig hin- und hergerissen. Es ist wohl eine gesunde Einstellung, die positiven Nachrichten ernst zu nehmen, wohingegen die negativen einfach mal zu vergessen.

Das Worst-Case-Szenario mag ich mir schon garnicht vorstellen. Bild

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BeitragVerfasst: 02.03.2006, 09:18 
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Frieda

Registriert: 12.09.2004, 20:31
Beiträge: 11541
Wohnort: Sachsen
Hermine hat geschrieben:
Das Worst-Case-Szenario mag ich mir schon garnicht vorstellen. Bild


Wozu auch?

Ich nehme das sehr ernst. Aber mehr als Behutsamkeit bin ich nicht bereit zu geben, wenn die Infos weiterhin so halbherzig bleiben. Mir fehlen HIntergrundinfos, ausführliche Infos, Vergleichszahlen, etc. Bisher lese ich nur Medieninterpretationen von aus dem Zusammenhang gerissenen Sätzen einiger Politiker, wie das "Abschussgebot". Keiner weiß genaues nichts, das ist für mich das einzige, was feststeht. Bild

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BeitragVerfasst: 02.03.2006, 14:32 
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Beiträge: 544
Tigo hat geschrieben:
b. nie gesagt worden, WORAN die Katze gestorben ist, bei der der Erreger nun festgestellt wurde.


Mittlerweile anscheinend doch:

- - -
HANDELSBLATT, Donnerstag, 02. März 2006, 13:00 Uhr

Vogelgrippe
Katze fiel hoch pathogener H5N1-Variante zum Opfer

Der auf Rügen an einer Infektion mit dem Vogelgrippe-Virus gestorbene Kater war mit der hoch ansteckenden asiatischen Variante des Erregers H5N1 infiziert.
- - -

Dennoch halte ich ein Überspringen auf den Menschen - bzw. Übertragung von Mensch zu Mensch - auch für nicht sehr wahrscheinlich. Immerhin ist das Virus in Asien seit Jahren aktiv und es ist nicht zu dieser Mutation gekommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es dies jetzt gerade hier tut, ist hoffentlich wirklich sehr gering...

LG
Maxxi

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"Kannst Du einen Stern berühren?" fragte man das Kind
"Ja" sagte es, neigte sich und berührte die Erde.


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BeitragVerfasst: 02.03.2006, 22:56 
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Chef-Dosenöffner

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Beiträge: 503
Wohnort: Erfurt
Zitat:
Vogelgrippe - Gefahr für die Menschheit oder Panikmache?
Von Rüdiger Dahlke
Nie haben sich so viele Menschen gegen Grippe impfen lassen wie gerade jetzt - angesichts der angeblichen Bedrohung durch die Vogelgrippe. Ärzte, die sich nur von medizinischen Erwägungen leiten lassen, müssten die Welt nicht mehr verstehen! Gegen Vogelgrippe kann man gar nicht impfen, weil das noch gar kein Krankheitsbild des Menschen ist. Man müsste schon mit Vögeln vögeln um in Gefahr zu geraten, sich diese Vogelkrankheit einzufangen.
Die medizinischen Fakten sind klar, werden aber konsequent ignoriert. Bisher kann das Virus nur zwischen Vögeln und bei sehr nahem Körperkontakt von Vögeln auf Menschen übertragen werden, nicht aber zwischen Menschen. Wer also auf intimeren Kontakt mit fremden Vögeln verzichtet, ist gar nicht gefährdet. Natürlich könnte das Virus - wie es schon einmal vor vielen Jahrzehnten geschehen ist - mutieren und dann auch Menschen direkt gefährden
Erst dann könnte man auch überhaupt einen Impfstoff dagegen entwickeln. Wieso das gerade jetzt geschehen sollte, wo es in den letzten 100 Jahren nur einmal passierte, bleibt wissenschaftlich völlig im Nebel. Wahrscheinlich stecken auch weniger wissenschaftliche als industrielle Interessen dahinter.
Das Virenmittel Tamiflu, bis dahin ein völliger Ladenhüter, ist plötzlich der Renner geworden und lagert in privaten Kühlschränken, die ersten Übereifrigen sollen sehr zu ihrem Schaden schon davon gekostet haben, einige seien sogar schon daran gestorben, wollen Gerüchte wissen. Diese Wahrscheinlichkeit ist jedenfalls höher als die an Vogelgrippe zu erkranken. Auf jeden Fall werden wir gerade Zeuge, wie aus einem fast unverkäuflichen Mittel ein absoluter Renner gemacht wird. Warum auch seriöse Journalisten sich an diesem Spiel mit der Angst beteiligen, bleibt schleierhaft. Wenn man nicht gerade eine neue Verschwörungstheorie entwickeln will, wovon ich wirklich nichts halte, dürfte es sich am ehesten um eine Art Kettenreaktion handeln, nachdem an irgendeiner "wichtigen" Stelle eine entsprechende Information eingespeist wurde. Dabei ist die nun entstandene Situation wirklich insofern bedrohlich, als durch die gnadenlose auf allen Kanälen betriebene Angst- und Panikmache tatsächlich das Immunsystem geschwächt und die minimale Wahrscheinlichkeit auf eine Epidemie erhöht wird. Die Psychoneuroimmunologie, jene Wissenschaft, die die Auswirkungen der Seele auf unsere Abwehrkraft untersucht, lässt keinen Zweifel daran, dass wenig so anfällig macht wie gerade Angst. In diesem Sinn ist dieser Artikel auch als Therapie gedacht.
Warum solche Angstmache überhaupt funktioniert, dürfte vor allem an unserer grundsätzlichen Gefährdung in dieser Welt liegen. Potentielle Gefahren gibt es tatsächlich unzählige, die Frage ist, wie wir damit umgehen. Zecken waren auch lange harmlos, bis sie sich plötzlich in doppelter Hinsicht zur Bedrohung "auswuchsen". Aids kam aus heiterem Himmel, und was wäre, wenn es ab morgen nicht nur durch Spritzennadeln, sondern auch von Mücken übertragen würde? Das Leben ist prinzipiell gefährlich, und der Mensch folglich grundsätzlich bedroht. Daran konnte unsere moderne Lebensform noch wenig ändern. Insofern ist eine Grundangst geradezu natürlich, etwas anderes aber ist es, wenn sie ausgenutzt wird. Und das hat leider Tradition. So wurde jahrzehntelang mit dem alten Impfstoff vom vergangenen Jahr gegen die normale Grippe geimpft hat, weil man gar keinen aktuellen zur Verfügung hatte. Das war ein zwar medizinisch sinnloses, aber trotzdem gutes Geschäft.
So ähnlich impft man jetzt gegen etwas, das gar keinen Zusammenhang mit der Bedrohung hat. Dahinter könnte man Methode wittern, besonders wenn man weiß, dass die Impflust der Bevölkerung drastisch nachgelassen hatte. Nur schwer sind nämlich viele von Impfungen zu überzeugen, obwohl diese - wenn man der Schulmedizin glaubt - gar nicht schaden können. Die Menschen wissen es mit Recht besser, wie ich an den Zuschriften sehe, die ich zu dem kritischen Impfkapitel im Buch "Aggression als Chance" bekomme. Vor allem Mütter sind froh, eine ganze Menge medizinische, das heißt, von einem Arzt zusammengestellte Gründe gegen die Impforgie an die Hand zu bekommen, wenn sie ihre Kinder davor bewahren wollen und nicht wissen, wie sie sie gegen manche Ärzte und deren Argumente in Schutz nehmen sollen, besonders wenn letztere angstmachenden und sogar bedrohenden Charakter annehmen.
Die Angst vor der Vogelgrippe wird - meiner Meinung nach - ausgenutzt, die Impfbereitschaft der Bevölkerung wieder zu erhöhen und hat hier auch schon Beachtliches für die entsprechende Industrie geleistet. An Stelle der Impfmüdigkeit sind nun die Impfstoffe erstmals seit Jahren in den deutschsprachigen Ländern ausgegangen. Im nächsten Jahr wird das sich daraus ergebende Verknappungsmanagement der Industrie noch ganz andere "Erfolge" bescheren. Wie wird nun so etwas in Szene gesetzt?
</span>

_________________
Es braucht nur 1 Minute , um eine besondere Person zu bemerken!
1 Stunde, um sie einzuschätzen,
1 Tag, um sie gern oder lieb zu haben,
aber es braucht ein ganzes Leben, um sie wieder zu vergessen.
In ewiger Erinnerung
(Eni, 5.12.2004)
(Melli, 16.02.2006)


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