Es gibt drei verschiedene Wege, nach Warnemünde zu kommen: mit der Fähre, durch den Warnow-Tunnel und links herum um Rostock herum. Wer Urlaub und Zeit hat so wie wir, nimmt erst einmal den längeren Weg links herum.
Wenn man dann nach mehreren Rundfahrten durch Warnemünde endlich die eigentlich zur Einfahrt verbotene Straße zum Haus gefunden hat, sich in die kleine, verwinkelte Tiefgarage gewühlt hat – dann kann der Urlaub beginnen.
Der Ort hat noch heute teilweise den Charme eines Fischerdorfes: kleine, schmale Kapitätshäuser an Kopfstein-gepflasterten engen Sträßchen.
Hier sieht man die Einfahrt zur Tiefgarage
unser Appartementhaus
Wunderschön der alte Strom, über den in alten Zeiten die Schiffe bis Rostock fuhren.
Die Promenade ist immer gut besucht, besonders am Wochenende.
Man kann Hafenrundfahrten machen, etwas essen oder trinken, Geld in kleinen Geschäften ausgeben oder einfach nur bis zum Leuchtturm flanieren.
Und dann fast endlos am Strand laufen … einfach herrlich!
Wir haben Rostock besucht
– sind das nicht wunderhübsche Häuser? Hier sind die Wege zwischen Hafen und Innenstadt sehr kurz, es ist eine quirlige Universitätsstadt.
Meine Güte, ich weiß gar nicht, wo ich weitermachen soll:
Greifswald (Besuch bei Fini!)
Bad Doberan mit Münster und der Molli
Die Nikolai-Kirche in Stralsund
Die anderen Ostseebäder – Heiligendamm, Kühlungsborn oder Rerik
Luxusliner und Segelschulschiffe
Wir haben so viel gesehen und erlebt und immer wieder das Meer ….
Ich glaube, ich mache eine Fortsetzungsgeschichte daraus … und das hier ist der Anfang.
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Grüßle Averna
Alt-Hippie aus Erlangen
"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius null. Und das nennen sie ihren Standpunkt."
Albert Einstein